Kostenloses Webinar am 27. September 2022 um 10 Uhr CET

Darum lohnt sich der Umstieg auf ein PLM-System für Ihre mechanische Konstruktion

Idealer Einstieg in einen agilen, Domänen-übergreifenden Innovationsprozess

Flexibler, bereichsübergreifender Innovationsprozess mit umfassend transparenten Produktdaten. MCAD Konnektoren verfügbar für Oracle PDM, Oracle PLM und Aras.

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Schneller zur Marktreife durch eng verzahnte, digitale interdisziplinäre End-to-End-Abläufe

Kluge Köpfe allein reichen produzierenden Unternehmen heute nicht mehr, um ihre Herausforderungen zu meistern. Immer schneller entwickelte neue Technologien erfordern es, dass sie ihre Prozesse ständig verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die globalen, digitalisierten Märkte erwarten immer schnellere Produktneuerungen. Dabei interessiert es nicht, dass Innovationsprozesse immer anspruchsvoller werden, weil Hersteller sie über die Grenzen von Funktionen, Systemen und Organisationen hinweg gestalten müssen.

Die Kombination aus einer agilen, interdisziplinären Entwicklung mit der Integration von Tools für mechanisches und elektrisches Design, Simulationen, virtuelles Prototyping und virtuelle Inbetriebnahme verkürzt die Time-to-Market. Damit wächst die Bedeutung des Digitalen Zwillings sowie des Digital Thread.

PLM-Systeme bieten dafür die ideale Basis, denn sie sind in der Lage, Daten jeglicher Systeme aufzunehmen und Transparenz in die logischen Zusammenhänge zu bringen. Voll in die Navigation des Konstruktionstools integriert, lässt sich das Datenmanagement in PLM aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus erledigen. Intelligente Integrationen entlasten die Anwender von lästigen, zeitintensiven Aufgaben wie das Bearbeiten der Modelle und deren Ausgaben in Neutralformat, sie überwachen das Versionieren, unterstützen das Änderungsmanagement und vieles mehr. Definierte Aktionen können fachbereichs- und unternehmensübergreifende Workflows triggern und gleichzeitig kontextrelevante Daten im geeigneten Format liefern.

Mit dem strategischen Ziel, den kompletten Innovationsprozess zukunftsfähig zu digitalisieren, zahlt sich der Umstieg der mechanischen Konstruktion von ihrem PDM- bzw. EDM-System auf ein PLM-System daher schnell aus.

Chancen durch den Umstieg von Ihrem PDM- auf ein PLM-System

Schnell und flexibel auf neue Anforderungen Ihrer Zielmärkte reagieren

  • PLM-Systeme bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Prozesse über die Grenzen von Funktionen, Systemen und Organisationen hinweg zu steuern und dabei Kontext-relevante Daten einzusteuern

Mechatronische Produkte in einem gemeinsamen Datenmodell abbilden

  • PLM-Systeme sind in der Lage, jegliche Daten aufzunehmen und zu verwalten. Damit kann die MCAD-PLM-Integration der erste Schritt zu Ihrem Multi-CAD-Datenmanagement sein. Das befähigt Sie, Ihre Produkte und deren Entstehung sowie Zusammenhänge und Abhängigkeiten vollkommen transparent abbilden. Eine gute Basis für die digitalen Zwilling Ihrer Lösungen

Intelligente PLM-Konnektoren unterstützen die Prozesse Ihrer Konstrukteure

  • Wie Ihr PDM- bzw. EDM-System auch, unterstützen die intelligenten Konnektoren das Design-Datenmanagement Ihres Engineerings. Über den Konnektor starten die Anwender PLM-Aktionen aus ihrer CAD-Umgebung heraus. Das unterstützt typische Anforderungen der mechanischen Konstruktion wie: 
    • Schnelles Laden von Projekten aus PLM mit Automatismen wie das Updaten von Properties
    • Komfortabler Upload-Prozess mit Automatismen z.B. für das Speichern kompletter Strukturen, das Aktivieren für Concurrent Engineering, etc.
    • Den Bidirektionalen Daten- und Strukturaustausch
    • Automatisiertes Erzeugen von Stücklisten aus unterschiedlichen Quellen

Digital Thread durch föderiertes Einbinden der Systeme anderer Fachbereiche

  • Ihr Konstruktionsteam benötigt viele Informationen aus anderen Bereichen, auf deren Systeme sie keinen Zugriff haben. Dazu zählen beispielsweise das Anforderungs- und Änderungsmanagement oder Simulationsergebnisse. Mit XSPHERE Federation gelingt Ihrem Team das Abrufen wichtiger Informationen aus jeglichen Systemen, und zwar aus der eigenen Arbeitsumgebung heraus