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Prototypen sind ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung. Doch das virtuelle Prototyping wird bedeutender, denn es beschleunigt die Einsatzreife des Produktes und ist ressourcenschonender. Integriert in das Product Lifecycle Management (PLM), lassen sich die Muster und deren Qualität eindeutig den jeweiligen Entwicklungsständen zu-ordnen. Überdies profitieren die beteiligten Teams von den hilfreichen PLM-Funktionen und automatisierten Abläufen.

Der digitalisierte Informationsaustausch zwischen einem Bauherrn und seinem Lieferanten, zum Beispiel für gewerbliche Reinigungstechnik, beschleunigt das gemeinsame Projekt. Eine Direktintegration des Building Information Model (BIM) Systems in das Product Lifecycle Management (PLM) der Anlagen-Dokumentation steuert den intelligenten Datenaustausch von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme. Sie steigert die Projektqualität bei reduzierten Kosten.

Warum fühlen sich gestandene Manager angesichts ihrer Cloud-Lösungen wie Kinder im Süßwarenladen? Und was hat das alles mit Software-as-a-Service (SaaS)-PLM in der Cloud zu tun?

Für IMA Schelling, Anbieter von Sondermaschinen, ist die Stückliste das Herzstück seiner innerbetrieblichen Abläufe. Um Fehlerquellen aus der Kommunikation zwischen Engineering, Beschaffung und Produktion zu eliminieren, haben die Westfalen nun auch EPLAN in das PLM-System Aras Innovator integriert. Diese Direkt-Integration ermöglicht ihnen ein automatisiertes Stücklisten-Management, welches einfach in der Anwendung ist.

Ihr Unternehmen plant einen Systemwechsel? Der erfordert zumeist eine Datenmigration, oft auch verbunden mit einer Konvertierung. Dann sollten Sie sich frühzeitig um einen erfahrenen Migrations-Partner kümmern, der das Projekt gründlich mit Ihnen vorbereitet, um es mit leistungsstarken Tools strukturiert umzusetzen. Dann können Sie auch in dieser Phase gelassen bleiben.

Das Produktdatenmanagement, kurz PDM genannt, kommt bei der Verwaltung und Orchestrierung aller Daten zum Einsatz, die bei der Entwicklung von Produkten entstehen. Was das Produktdatenmanagement (PDM) ausmacht und welche Differenzierung zum Product Lifecycle Management (PLM) bestehen, erfahren Sie bei XPLM.

Im Produktentstehungsprozess (PEP) sind Stücklisten als unternehmensweites Kommunikations-Tool das Herzstück eines jeden Fertigungsunternehmens. Sie bilden die Informationsbasis für alle involvierten Abteilungen. Intelligente CAD-PLM- bzw. CAD-ERP-Konnektoren erzeugen, verwalten und übermitteln Stücklisten elektronisch. Damit spielen sie eine maßgebliche Rolle in Sachen Zeit- und Kostenersparnis.

Die zunehmende Vernetzung immer leistungsfähigerer Produkte macht das Engineering nicht einfacher. Der Vergleich eines serverbasierten Produktdatenmanagements mit der PLM-gestützten Daten- und Prozess-Steuerung zeigt die Chancen für höhere Produktivität bei kürzeren Innovationszyklen.

Jedem Unternehmen steht hin und wieder eine Datenmigration ins Haus. Die Kombination aus fundiertem Prozess-Knowhow mit den richtigen Tools und einer durchdachten Vorgehensweise steht für das Gelingen des Projektes - so wie bei der Wintersteiger AG.

Ja, im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit lassen sich CAD-Daten direkt austauschen. Doch sind die positiven Effekte auf den Innovationsprozess, die ein mechatronisches PLM-Datenmodell zusammen mit intelligenten CAD-PLM-Konnektoren bringt, unschlagbar.

Leiterplatten-Designern und Zulieferern vereinfacht der Digital Product Model Exchange-Standard (DPMX) ihre Aufgabe, weil er den Datenaustausch deutlich vereinfacht. Daher versteht es sich von selbst, dass sich die XPLM für diesen Standard stark macht.